Einladung zum Vortrag "Ikonologie eines Taufsteins"
Am Dienstag den 8. Oktober 2024 um 19 Uhr lädt der Heimatverein recht herzlich zum Vortrag "Ikonologie eines Taufsteins" von Jörg Krämer ins Altenstädter Museum ein. Über ein recht zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen!
Einladung zum Fotovortrag
Am Freitag, 21.06.2024 findet um 19.00 Uhr im Gewölberaum des Museums ein Fotovortrag aus dem Nachlass von Karl Werner mit dem Titel „Dem Bockl auf der Spur – Fotos, Geschichten und Gedichte von Karl Werner“ statt. Anlässlich des 25ten Todestages von Karl Werner (gest. 26.06.1999) wird unser Ehrenvorsitzender Alfons Barth den von ihm überarbeiteten Vortrag zu Besten geben.
Herzliche Einladung ergeht an alle Mitglieder und Freundinnen und Freunde des Vereins!
Jahreshauptversammlung
Am Sonntag den 25.02.2024 findet in d`Wirtschaft in Altenstadt, Jahnstr. 4, ab 18 Uhr die Jahreshauptversammlung des Heimatvereins statt. Hierzu laden wir ganz herzlich ein!
Adventstammtisch
Wir laden recht herzlich zum Adventstammtisch ein! Dieser findet am Freitag den 08.12.2023 ab 18 Uhr auf dem Pfarrplatz statt. Es wird Glühwein und Kinderpunsch ausgeschenkt. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!
Sommerfest am Schwammerl
Wir laden Sie recht herzlich zum Sommerfest am Schwammerl ein. Das Sommerfest findet bei gutem Wetter am Sonntag den 20.08.2023 ab 14:00 Uhr am Schwammerl im Sauerbachtal (in unmittelbarer Nähe zur Sauerbachhütte) statt. Für das leibliche Wohl sowie für Kinderbeschäftigung ist gesorgt. Sollte das Fest aufgrund von schlechter Witterung abgesagt werden müssen, wird darüber auf unserer Homepage informiert.
Kunstausstellung "Gedankenfluss einer Dekade"
Wir laden Sie recht herzlich zur Kunstausstellung "Gedankenfluss einer Dekade" ins Museum Altenstadt ein. Gezeigt werden ausgewählte Werke von Marille M. Singer. Die Eröffnung findet am Samstag, den 15. April 2023 um 16 Uhr statt.
Neues Buch geplant.
Wir planen ein neues Buch mit Altenstädter Geschichten herausgeben. Hierfür suchen wir Beiträge in Form von Geschichten und Ereignissen von damals, auch auch wie das Leben in Altenstadt früher war. Ihre Beiträge senden Sie doch bitte an geschichten.heimatverein@gmx.de
Lesen Sie hier den Online-Bericht der örtlichen Tageszeitung.
Neue Tafeln für Bildstock
Für den 308 Jahre alten Bildstock als ältestes Denkmal dieser Art im Gemeindegebiet, gelegen an der Bundesstraße B 22, wurden zwei neue Bilder angeschafft.
Lesen Sie hier den Online-Bericht der örtlichen Tageszeitung.
Am 16.10.2015 wurde der Öffentlichkeit im Pfarrsaal das neueste Buch des Heimatvereins "Der Gauner" vorgestellt. Der Band erzählt Geschichten über das Altenstädter Original Johann Vollath. Das Buch kostet 10,00 Euro und kann im Altenstädter Museum während der Öffnungszeiten oder beim Heimatverein Altenstadt a.d.Waldnaab erworben werden.
Lesen Sie hier den Online-Bericht der örtlichen Tageszeitung.
Broschiert: 90 Seiten
Verlag: Buch- und Kunstverlag Oberpfalz; Auflage: 1 (1. Oktober 2015)
ISBN-10: 3955870200
ISBN-13: 978-3955870201
Auflösung abgewendet
Neuer Vorstand des Heimatvereins Altenstadt gewählt.
Bei der Hauptversammlung am 22. Sept. konnte ein neuer Vorstand gebildet werden. Als neuer 1. Vorsitzender wurde einstimmig Thomas Hösl gewählt. Ebenfalls wurden die weiteren Vorstandsmitgliedern und Beiräte einstimmig gewählt:
Beiräte:
Zum Kassenprüfer wurden bestimmt:
Lesen Sie hier den Online-Bericht der örtlichen Tageszeitung bzw. hier den Bericht der "Print-Ausgabe".
Ausstellung "Mütter des Grundgesetzes"
Vom 7. August bis 18. September 2019. Während der Öffnungszeiten des Museums.
Eröffnung der Ausstellung am 7. August 2019 um 16:00 Uhr.
Renovierung des "Rasch-Kreuzes"
Das aus dem Jahr 1971 stammende Feldkreuz am Ortseingang von Meerbodenreuth (von Weiden i.d.OPF. kommend) wurde nach einem "Hilferuf" des Heimatvereins
von Peter Lange, Bildhauer aus Weiden i.d.OPf., kostenlos renoviert!
Weitere Bilder und den dazu gehörigen Bericht in der lokalen Tageszeitung "Der Neue Tag" vom Sa. 13.10.2018 / So. 14.10.2018 können Sie
hier sehen bzw. nachlesen.
Vereint unter dem Kreuz
Renovierung des Kreuzes am Kalvarienberg. Äußerst zufrieden zeigen sich die beiden Bürgermeister der Nachbargemeinden über das Ergebnis der Renovierungsarbeiten.
Der Schaft der 12. Granitsäule wurde von Unbekannten besprüht, die aufwändige Sanierung kostete allein 300 Euro.
Hier können Sie den dazu gehörigen
Zeitungsbericht lesen.
Die Beziehungen der beide Nachbarorte Neustadt und Altenstadt haben eine sehr lange Tradition. Das Kreuz am Kalvarienberg verbindet seit genau 300 Jahren. Der Kreuzweg entstand rund 100 Jahre später.
Die beiden Kommunen haben nun in den letzten Monaten das mächtige Kreuz in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Forstamt und der Naturschutzbehörde für rund 1000 Euro gründlich erneuert. Das eiserne Gestell wurde gesäubert und neu gestrichen, den Korpus vergoldet und die alte beschädigte Bodenplatte mit einer Graniteinfassung versehen. Darin integriert zwei LED- Strahler. Die Kabelverlegung konnte ohne großen Aufwand im Rahmen der Sanierung des in der Nähe befindlichen Wasserhochbehälters verlegt werden. Mit der heutigen Veröffentlichung des Berichts, so Bürgermeister Ernst Schicketanz: „Werde ich per Knopfdruck am Abend die Leuchter einschalten, so kann das Kreuz im Sinne der Stifterin Maria Mararetha Schaller aus Neustadt von Neustadt her gesehen in der Dunkelheit werden“. Mit seinem Kollegen Ruppert Troppmann setzen beide ein weiteres Zeichen für die Jubiläumsfeiern der Kreisstand.
Wechselhafte Geschichte
Warum die Neustädterin vor 300 Jahren das Kreuz und zusätzlich noch zwei Kreuze mit den Schächern errichten ließ, bleibt im Dunkel. Der Kalvarienberg, wie er heute heißt, war um diese Zeit ohne Bäume und Häuser. Noch wesentlich höher, wurde er als Schafweide genutzt. Er liegt auf Altenstädter Grund, unterhalb fließt die Waldnaab und mit dem Bau der Eisenbahn verlor er durch abrutschende Erde an Höhe und die Felsen traten heraus.
Am Fest Kreuzerhöhung , 14. September 1718 scheibt Anna Schaller an den Bischof von Regensburg, dass „ vor dem Kreuz viel Volk ihr andächtiges Gebet verrichteten“. Das Ansinnen einen Kreuzweg und eine Kreuzwegstiftung zu errichten, wurde vom Bischof „freudig begrüßt“.
1849 meldete der Gerichtsvollzieher Marzi dem Landrichter, dass „der linke Schächer von Kreuz gestohlen wurde. Der junge Täter (sein Name ist aktenkundig) aus Altenstadt wurde gefasst und bestraft, hatte die Figur verbrannt. Die Gemeinde, die für die Kreuze und die 12.Station zuständig war und ist, ließ eine neue Holzfigur schnitzen und anbringen.
Im Jahre 1885 wurde die Idee der Anpflanzung des Kalvarienbergs durch den Verschönerungsverein Neustadt von der Gemeinde Altenstadt aufgegriffen und umgesetzt. 1892 erfolgte die Pflanzung von 5000 Fichtenbäumchen, die das Forstamt Weiden lieferte. Die Altenstädter Bürger, deren Nachkommen heute noch leben, erledigten diese Arbeit: Baptist Sparrer, Andreas und Margareta Beer, Katharina Beutler und Elise Krichenbauer.
Neuer Kreuzweg
1893 wurde der inzwischen marode Kreuzweg durch einen Kreuzweg mit steinernen Säulen errichtet. Gestiftet wurde er laut Chronik von „frommen Personen“ und am 22. November vom Franziskanerpater Schaller aus Pfreimd eingeweiht. Ob er ein Verwandter der ehemaligen Stifterin war? Immer wieder erfolgten weitere Renovierungsarbeiten, die letzte 1952 durch den ehemaligen Direktor der Glasfabrik Nachtmann, Alois Mayer.
Die herrliche Aussicht vom Gipfelkreuz auf Neustadt wurde in den vergangen Jahrzehnten immer wieder durch zugewachsene Äste verdeckt. Nun ist Dank des Forstamtes der Blick wieder frei.
Vortrag
Unser Ortsheimatpfleger Jörg Krämer hält am 16. November 2018 einen Vortrag über den Inhalt seines vor kurzem erschienenen Buches "Ego Heinricus, dicutus Comes de Altendorf" - Herrschaftsbildung im Raum Neustadt/WN (weitere Info unten!). Der Vortrag findet im Foyer des Rathauses der Stadt Neustadt a.d.Waldnaab statt und beginnt um 19:00 Uhr.
Herzliche Einladung an alle Interessierte!
Buch erhältlich
Das Buch unseres Ortsheimatpflegers Jörg Krämer mit dem Titel "Ego Heinricus, dicutus Comes de Altendorf" - Herrschaftsbildung im Raum Neustadt/WN ist ab sofort für 15 Euro erhältlich. Zu erwerben ist das Buch im Altenstädter Museum, Stadtmuseum Neustadt/WN, oder beim Heimatverein Altenstadt a.d. Waldnaab, Herrn Krämer.
Marterl an der B22
Die 3 Tafeln an dem Marteln wurden 2000 auf Kosten des Heimatvereins Altenstadt vom verstorbenen Hobbykünstler Kurt Giesa aus Flossenbürg gestaltet.
Die Tafel der Westseite war ziemlich unansehnlich geworden, so dass eine Restaurierung nötig war.
Durch Zufall hat der Vorsitzende des Heimatvereins, Alfons Barth, den befreundeten Künstler Franz Mayr aus Straubing für die Restaurierung gewinnen können.
Zur Freude des Heimatvereins hat er auf das Honorar für die aufwändige Arbeit verzichtet. Nach längerer Trockenzeit des neuen Ölfarbauftrages hat der Altenstädter
Lackierbetrieb Schmid/Häusler kostenlos den wetterfesten Lacküberzug übernommen.
Die Tafel kann jetzt wieder am Marterl angebracht werden. In nächster Zeit wird auch die Renovierung der beiden anderen Tafeln notwendig werden. Immerhin hat
die Bemalung von Kurt Gisa bisher 18 Jahre dem Wetter standgehalten.
Vorankündigung
Zu unserem Vortrag „Ego Heinricus dictus comes de Altendorf“ - Herrschaftsbildung im Raum um Neustadt/WN am Freitag, 27. April 2018, unseres Ortsheimatpflegers Jörg Krämer, wird voraussichtlich im September 2018 hierzu das Buch erscheinen. Das Buch wird ca. 16,-- Euro kosten. Näheres hinsichtlich Erscheinungsdatum, Preis, Bezugsquellen, etc. erfahren Sie sofort hier an dieser Stelle.